Aktuelle Informationen
"Ich hätte auch dumm bleiben können"
Welche Rolle spielt die Erwerbsarbeit im Leben von Menschen mit Beeinträchtigungen? Zum „Tag der Arbeit“ widmen wir uns dieser Frage anhand der die Geschichte von André Thiel.
Der Stuhl, der Rhythmus in sich hat
Heute ist der Welttag des Tanzes! Seit 1982 wird er am 29. April begangen. Anlass genug, die Geschichte von Annett Melzer vorzustellen. Auf ihrem Ausstellungstisch liegt eine dünne, bunt bedruckte Kunststoffscheibe von 50 cm Durchmesser. Verwendet wurde sie als Speichenschutz für ihren Tanzrollstuhl.
„Ich möchte Kunst begreifbar machen“
1912 hat Franz Marc das Gemälde „Die weiße Katze“ geschaffen. Friede Achterholt hat ein Tastmodell nach dem Gemälde hergestellt, das bei den „Geschichten, die fehlen“ zu sehen ist.
"Das Leben mit Handicap in der Krise" - Beitrag aus dem SuperSonntag
Was wie wirkt sich die Coronasituation auf Menschen mit Behinderung aus? Beteiligte an der "Geschichten, die fehlen" erzählen aus ihrer Perspektive
„Ich mag Fragen stellen“
Geschichten, die fehlen: Angela Happe hat ein Mikrofon für die Ausstellung mitgebracht. Damit führte sie Interviews für die Sendung „Irrläufer“, die auf Radio Corax läuft.
"Ich wünsche mir mehr taube Studierende"
In den "Geschichten, die fehlen" treffen wir Dr. Ingo Barth im Videointerview. Er erzählt uns, wie er als Gehörloser Wissenschaftler geworden ist und lässt uns an seinem Arbeitsalltag im Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik teilhaben.
"Das Leben im Heim war abwechslungsreich"
Geschichten, die fehlen: Das "Heim für taubstumme Mädchen". Zur Zeit seiner Eröffnung 1914 war es eine fortschrittliche Bildungseinrichtung.
„Deutsche Gebärdensprache ist meine Muttersprache“
Lange wurde die Sprache gehörloser Menschen unterdrückt. Im Beitrag von Falko Neuhäusel zu den "Geschichten, die fehlen" geht es um die Entdeckung seiner Muttersprache.
"Und die Dankesrede hab ich auf Dänisch gehalten"
Für die "Geschichten, die fehlen" hat Sindy Barke zwei Erinnerungsstücke an ihre Jugendzeit mitgebracht.
„Ich möchte, dass mir mehr zugetraut wird!“
Auf dem Ausstellungstisch von Silke Haring liegt ein rotes Stück Karton im Postkartenformat. Eine Art Stop-Schild mit der Beschriftung „Halt – Leichte Sprache“ ist darauf gedruckt. Diese Karte hält man hoch, wenn unverständlich geredet wird.